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Eine Erfolgsgeschichte

Ein Familienunternehmen
im Wandel der Zeit

1931 – 1964:

Gründung und Einstieg ins Fahrzeuggeschäft

Die Reise der Ebner-Trans begann 1931, als das Unternehmen als Huf- und Wagenschmiede von Johann Ebner sen. gegründet wurde. Von Anfang an lag der Fokus auf handwerklicher Präzision und ausgezeichneter Qualität der Schmiedekunst. Im Laufe der Jahre vergrößerte sich der Betrieb immer mehr und das bestehende Geschäft wurde um einen Landmaschinenhandel sowie deren Reparatur erweitert.

Als die Automobile leistbarer und populärer wurden, wandte sich das Unternehmen schließlich dem Fahrzeughandel zu und vertrieb PKW der Marke Fiat, Lastkraftwagen von Steyr und Zweiräder der Marken Puch und KTM.

Ab 1945 durfte die Firma auch die Bezeichnung KFZ-Fachbetrieb führen.

1965 bis 1994:

Einstieg in die Transportbranche

1965 übernahm Johann Ebner jun. in zweiter Generation das Ruder des Unternehmens. Unter seiner Leitung bliebt das Unternehmen auf Expansionskurs und stieg 1970 schließlich in das Fuhrwerksgewerbe ein. Dort spezialisierte sich die heutige Ebner-Trans auf die Bereiche Autokranverleih, Abschleppdienst und Fahrzeugbergung sowie Schwer- und Spezialtransporte und schaffte hier einen eigenen Fuhrpark an.

Im PKW-Handel steig die Firma Ebner zwischenzeitlich zum Fiat-Gebietshändler auf.

Immer am Puls der Zeit erkannte Johann Ebner jun. auch den Aufwärtstrend im Sektor des Zweiradhandels und erweiterte diesen Bereich entsprechend..

1995 bis 1999:

Ein Generationenwechsel

Nach mehr als drei Jahrzehnten als engagierter Geschäftsführer übergab Johann Ebner jun. 1995 diese Aufgabe in dritter Generation an seinen Sohn Gerald Ebner, verblieb aber als tatkräftiger Mitarbeiter im bewährten Team des Unternehmens. 1998 wurde Johann Ebner jun. von der Wirtschaftskammer für seine 30-jährige Tätigkeit als Transportunternehmer geehrt.

Unter der Leitung von Gerald Ebner verlagerte die Firma ihren Schwerpunkt vermehrt auf nationalen und internationalen Schwertransport und den Autokranverleih. Besonders im Bereich der Spezial- und Sondertransporte bis zu einer Nutzlast von 70 Tonnen hat sich die damalige Ebner Schwertransport und Autokranverleih GmbH einen Namen gemacht. Die Transporte erstreckten sich auf den gesamten europäischen Raum sowie die GUS-Staaten, den Nahen Osten und Nordafrika. Der firmeneigene Fuhrpark umfasste 6 Zugmaschinen und 10 Auflieger, die durch Kooperationsabkommen mit entsprechenden Partnern jederzeit erweitert werden konnten. Im Bereich der Kranarbeiten war das Unternehmen ebenfalls erfolgreich im Einsatz beim Aufstellen von Fertigteilhäusern oder schwierigen Fahrzeugbergungen.

Ab Juli 1997 betätigte sich das Unternehmen auch im Bereich der Schwertransport-Begleitung in Österreich und Deutschland (BF3), sowie der Beschaffung von Sondergenehmigungen für die Kunden im In- und Ausland.

2000 bis 2010:

Anpassung an die Dynamik der Branche

Im Zuge der EU-Beitrittswelle 2004 kam es im Bereich der Schwer- und Sondertransporte zu einem Preisverfall von bis zu 30%, was viele Unternehmen der Branche in Bedrängnis brachte. Ein wichtiger Schritt für das Überleben des Betriebes war es daher, sich ein weiteres Standbein aufzubauen. So wurde das Leistungsspektrum der heutigen Ebner-Trans um allgemeinen Güter- und Stückgutverkehr erweitert, damit den Kunden Gesamtlösungen in der Transportbranche angeboten werden konnten. Dies führte zu einem gesteigerten Transportvolumen und dem Aufbau einer besseren Kundenbindung.

2007 erwarb Gerald Ebner die Spediteurskonzession und setzte auf den Einsatz von Subunternehmern anstatt den eigenen kostenintensiven Fuhrpark weiter auszubauen. Um die Anforderungen und Wünsche der Kunden besser abdecken zu können, wurden gut ausgebildete und erfahrene Disponenten und Kundenbetreuer eingestellt. Bereits damals lautete das oberste Gebot „Ein Ansprechpartner für jede Transportlösung“. Das Unternehmen erhielt seinen heutigen Namen Ebner-Trans GmbH.

2011 bis heute:

Engagiertes und optimistisches Zukunftsdenken

2012 startete die Ebner-Trans mit dem letzten ausständigen Transportgut und bot für ihre Kunden nun auch Paketversand an. Da die breit gefächerten Leistungen von den Kunden gut angenommen wurden und der bestehende Fuhrpark bereits in die Jahre gekommen war wurde dieser nach und nach aufgelöst.

Die Tätigkeit der Ebner-Trans verlagerte sich immer stärker ins Spediteursgewerbe, wo sie bis heute erfolgreich Lösungen aller Art für ihre Kunden anbietet und durchführt. Die jüngste Angebotserweiterung erfolgte 2022, als die Ebner-Trans aufgrund reger Kundennachfrage auch Lagerlogistikdienstleistungen in Ihr Portfolio aufnahm und dauerhaft Lagerflächen anmietete.

Wir sind ein lange bestehendes Familienunternehmen, das sich im Laufe der Jahre stets mit den Anforderungen der Umwelt gewandelt und an sie angepasst hat. Auch heute stellen wir uns engagiert allen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, insbesondere dem digitalen Wandel und der Schnelllebigkeit in der Logistikbranche. 

Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit kombiniert mit fest verankerten Werten und dem Erbe der Vergangenheit – das ist Transportkompetenz aus einer Hand.